Ist CBG eine Droge?

Ist CBG eine Droge?

15. November 2025Rogheyeh Hajy

CBG (Cannabigerol) rückt zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit – doch viele stellen sich die Frage: Handelt es sich dabei um eine Droge wie THC? Während Cannabinoide oft mit berauschenden Effekten in Verbindung gebracht werden, sorgt CBG vor allem für Unsicherheit und Missverständnisse. Dieser Artikel klärt umfassend darüber auf, wie CBG wirkt, warum es nicht psychoaktiv ist und welche rechtliche Stellung es in Deutschland hat. Ziel ist es, fundiert zu erklären, weshalb CBG nicht als Droge gilt und welche positiven Eigenschaften es dennoch besitzt.

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CBG (Cannabigerol) ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid aus der Hanfpflanze und gilt als Vorläufer vieler anderer Cannabinoide. Aus seiner Säureform CBGA entstehen unter anderem CBD und THC, weshalb CBG oft als „Mutter-Cannabinoid“ bezeichnet wird. Im Gegensatz zu THC besitzt CBG jedoch keinerlei psychoaktive Wirkung – es erzeugt weder ein „High“ noch beeinträchtigt es Wahrnehmung oder Reaktionsfähigkeit. Dadurch zählt es zu den nicht-berauschenden, vielseitig einsetzbaren Wirkstoffen der Cannabispflanze.

Warum CBG keine klassische Droge ist


CBG wirkt zwar auf das Endocannabinoid-System, verändert jedoch weder das Bewusstsein noch die Wahrnehmung – ein entscheidender Unterschied zu psychoaktiven Substanzen wie THC. Statt berauschend wirkt Cannabigerol eher beruhigend, entzündungshemmend und ausgleichend, ohne mentale Kontrolle oder Klarheit zu beeinträchtigen. Genau deshalb wird CBG nicht als Droge eingestuft, sondern überwiegend als natürliches Wellness-Produkt oder Nahrungsergänzungsmittel betrachtet, das das allgemeine Wohlbefinden unterstützen kann.

Unterschied zwischen CBG und THC


Der wichtigste Unterschied zwischen CBG und THC liegt in ihrer Wirkung: Während THC psychoaktiv ist und einen Rauschzustand auslösen kann, wirkt CBG nicht berauschend und bleibt klar im Kopf. Zudem unterliegt THC dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist streng reguliert, während CBG in Deutschland legal erhältlich ist – vorausgesetzt, der THC-Gehalt im Produkt liegt unter 0,2 %. Anders als THC beeinträchtigt CBG weder Wahrnehmung, Reaktionsfähigkeit noch Motorik, was es zu einer sicheren Option für den Alltag macht.

Rechtliche Lage von CBG in Deutschland


CBG ist in Deutschland vollkommen legal, da es nicht im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) aufgeführt ist. Das bedeutet: Solange ein Produkt den gesetzlich festgelegten THC-Grenzwert von unter 0,2 % einhält, darf es frei verkauft und konsumiert werden. Hersteller bieten CBG daher problemlos in Form von Ölen, Kapseln, Blüten, Cremes oder Kosmetikartikeln an. Wichtig ist jedoch, dass Verbraucher auf geprüfte Produkte achten, da nur seriöse Anbieter transparente Laboranalysen bereitstellen. Diese bestätigen, dass der THC-Gehalt unbedenklich ist und das Produkt den rechtlichen Anforderungen entspricht. So lässt sich CBG sicher, legal und ohne Risiko erwerben.

Medizinische & gesundheitliche Anwendung


CBG zeigt in verschiedenen Studien vielversprechende medizinische Eigenschaften. Besonders hervorzuheben sind seine entzündungshemmenden, schmerzlindernden und neuroprotektiven Effekte, die es für zahlreiche therapeutische Bereiche interessant machen. Anwender nutzen CBG unter anderem bei Stress, chronischen oder akuten Schmerzen, Hautproblemen wie Akne oder Ekzemen sowie bei Magen-Darm-Beschwerden etwa Reizdarm oder Entzündungen. Da CBG weder berauschend wirkt noch ein Abhängigkeitspotenzial besitzt, gilt es als sicherer, gut verträglicher Wirkstoff, der das körperliche und mentale Wohlbefinden auf natürliche Weise unterstützen kann.

Missverständnisse rund um CBG und Hanfprodukte


Rund um CBG herrschen nach wie vor viele Missverständnisse, da häufig Cannabis als Droge mit legalen Cannabinoiden gleichgesetzt wird. Während Marihuana THC enthält und psychoaktiv wirkt, stammt CBG ausschließlich aus zertifiziertem, legalem Nutzhanf und hat keinerlei berauschende Effekte. Dennoch besteht oft Verwirrung, weil beide Pflanzenarten zur Gattung Cannabis gehören. Umso wichtiger ist es, auf laborgeprüfte Produkte zu achten, die Reinheit, Legalität und einen minimalen THC-Gehalt garantieren. Nur so lässt sich sicherstellen, dass man ein unbedenkliches, hochwertiges Hanfprodukt verwendet.

Nebenwirkungen & Sicherheit


CBG gilt generell als sehr gut verträglich und wird von den meisten Menschen ohne nennenswerte Probleme aufgenommen. In Erfahrungsberichten und frühen Studien zeigen sich nur selten leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Mundtrockenheit, ein minimaler Blutdruckabfall oder gelegentlicher Schwindel – meist abhängig von Dosierung und individueller Sensibilität. Im Gegensatz zu THC besitzt CBG kein berauschendes Potenzial, verursacht keine Wahrnehmungsveränderungen und zeigt weder Hinweise auf Abhängigkeit noch auf eine Toleranzentwicklung bei regelmäßiger Einnahme. Wichtig ist jedoch, auf hochwertige, laborgeprüfte Produkte zu achten, da Verunreinigungen oder unerwünschte THC-Rückstände das Sicherheitsprofil beeinflussen können. Insgesamt gilt CBG als eines der sichersten Cannabinoide mit sehr mildem Nebenwirkungsprofil.

Was sagt die Wissenschaft?


Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen eindeutig, dass CBG kein psychoaktives Potenzial besitzt und somit keine bewusstseinsverändernden Effekte hervorruft. In Studien zeigt sich, dass CBG vor allem auf Rezeptoren wirkt, die grundlegende Körperfunktionen wie Stimmung, Entzündungsreaktionen, Schmerzregulation oder Appetit steuern – nicht jedoch auf das Belohnungszentrum des Gehirns, das typischerweise bei Drogen aktiviert wird. Genau deshalb stufen weder die WHO noch europäische Behörden CBG als Droge ein. Die Forschung betrachtet Cannabigerol vielmehr als vielversprechenden therapeutischen Wirkstoff mit gutem Sicherheitsprofil und ohne Missbrauchs- oder Suchtgefahr.

Fazit


CBG ist eindeutig keine Droge, sondern ein natürlich vorkommendes, nicht berauschendes Cannabinoid, das zunehmend wegen seines gesundheitlichen Nutzens geschätzt wird. Anders als THC beeinflusst es weder Wahrnehmung noch Reaktionsfähigkeit und führt zu keinem Kontrollverlust oder „High“-Gefühl. Stattdessen entfaltet CBG eine sanfte, ausgleichende Wirkung auf Körper und Geist, unterstützt das Wohlbefinden und kann laut Studien entzündungshemmend, neuroprotektiv und beruhigend wirken – ganz ohne Sucht- oder Missbrauchsrisiko.


Damit steht CBG eher für moderne Naturheilkunde, Stressreduktion und mentale Balance als für Rausch oder Gefahr. Für viele Anwender ist Cannabigerol heute ein fester Bestandteil einer gesunden Alltagsroutine – ein Cannabinoid, das Wohlbefinden fördert, ohne die Klarheit oder Kontrolle zu beeinträchtigen.

Häufige Fragen (FAQ)


1. Ist CBG eine Droge?

Nein. CBG ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid und verursacht keinen Rausch. Es beeinträchtigt weder Wahrnehmung noch Reaktionsfähigkeit.


2. Macht CBG high wie THC?

Nein. Im Gegensatz zu THC hat CBG keine berauschende Wirkung und führt zu keinem „High“-Gefühl.


3. Ist CBG in Deutschland legal?

Ja. CBG ist legal, solange Produkte weniger als 0,2 % THC enthalten und aus zertifiziertem Nutzhanf stammen.


4. Kann CBG im Drogentest auftauchen?

CBG selbst wird nicht getestet. Nur wenn ein Produkt Rest-THC enthält, könnte ein Test positiv ausfallen.


5. Ist CBG sicher in der Anwendung?

Ja. CBG gilt als gut verträglich. Nebenwirkungen sind selten und meist mild, z. B. Müdigkeit oder Mundtrockenheit.


6. Kann CBG abhängig machen?

Nein. Studien zeigen kein Abhängigkeitspotenzial und keine Hinweise auf Missbrauchsgefahr.


7. Wofür wird CBG medizinisch genutzt?

CBG wird erforscht für Entzündungen, Schmerzen, Hautprobleme, Stressreduktion und neuroprotektive Effekte.


8. Ist CBG das gleiche wie CBD?

Nein. Beide sind nicht psychoaktiv, aber CBG wirkt oft fokussierender und klarer, während CBD eher beruhigt.


9. Kommt CBG aus normalem Cannabis?

CBG entsteht in der Hanfpflanze als Vorläufer von CBD und THC – wird aber aus legalem Nutzhanf extrahiert, nicht aus Drogen-Cannabis.


10. Können Minderjährige CBG nutzen?

Rechtlich ist es nicht verboten, aber empfohlen wird CBG nur für Erwachsene, da Studien zur Anwendung bei Jugendlichen fehlen.

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